zerstörte Hütten und Feldfrüchte
24.09.2025
Bereits im Vorjahr berichteten wir über starke Regenfälle – siehe HIER. Dieses Jahr regnete es den ganzen August erneut übermäßig intensiv ... und dir Regenzeit ist noch nicht zu Ende.
rundum Zerstörung
Menschen, die ohnehin kaum noch etwas haben, brachte die aktuelle Regenzeit seit Juli zum wiederholten Mal Hochwasser und Überflutungen. Zahllose Lehmhütten brachen durch die Feuchtigkeit in sich zusammen und Ackerfrüchte ersticken unter dem Wasser. So sehr sich speziell die Bauern auf den Regen freuen, so schwierig wurde der Ackerbau für sie in den vergangenen Jahren.
Mangel an allem
Hohe Arbeitslosigkeit, geringes bis kaum Einkommen, steigende Lebensmittelpreise und andere Probleme sorgen dafür, dass die Menschen in Senegal ihr Leben kaum noch bewältigen können. Das bisschen Geld wird bei Bauern in den Kauf von Saatgut - Hirse, Mais, Erdnüsse etc. – investiert.
fehlende Basis
Eine fatale Mischung aus Trockenheit und intensiver Regenzeit schränkt jedoch die Chance, Nahrungsmittel für den Eigenbedarf und den Verkauf am Markt zu produzieren, stark ein. DIMBALE wird voraussichtlich im Herbst eine zusätzliche Reis-Verteilung organisieren – je nach finanziellen Möglichkeiten.
Fotos: Baba Toure, Mamadou Senghor





